Zu einem besonderen Match kam es gleich zu Beginn des Spieltages am Samstag im GBZ.
Zu einem besonderen Match kam es gleich zu Beginn des Spieltages am Samstag im GBZ. Am Ende der letzten Saison hatte man gegen den Neueinsteiger PSG Pforzheim verloren und demnach noch eine Rechnung offen. Nachdem Pforzheim das Spiel mit einem schnellen Korbleger eröffnet hatte, punkteten die Bruchsaler Mädchen fünf Mal in Folge und zwangen die Pforzheimer Offensive zu Notwürfen aus der Distanz, so dass es nach vier Minuten 10:2 stand. Die Mädchen glänzten mit guten Pässen und überlegener Reboundarbeit – denn auch das Bruchsaler Team hat einiges an Zentimetern vorzuweisen. Der Viertelstand von 22:14 wurde dann aber im zweiten Viertel verspielt, so dass es mit 28:29 in die Kabinen ging. Im drittel Viertel war die Mannschaft wieder konzentrierter, so dass es mit einem 40:40 in die letzten 10 Minuten ging. Jetzt beeindruckten die Mädchen mit einer sehr guten Verteidigung. Sie ließen im ganzen Viertel nur 2 Punkte des Gegners zu und verhinderten Zweitwürfe durch die sicheren Rebounds. Weiterhin konnten sei unter dem gegnerischen Korb aber ihre zweiten Chancen nutzen. So entschieden die Mädchen das Spiel mit 55:42 für sich, was nach den beiden Auftaktniederlagen gegen Ettlingen und Durlach ein schöner und verdienter Erfolg ist. Es spielten: Katarina Vragolic, Lucia Marschall, Natascha Brameier 2 Pkt., Susan Steger, Jessica Specht 8, Sonia Eberhart 29, Joana Hoffmann, Verena Kracker 4, Vanessa Waßmer, Pia Doll 12.
Kampf um den Rebound beim Spiel gegen Durlach