Nach Anfangsschwierigkeiten, fanden die TSG Mädchen ihren Spielrhythmus und sie konnten langsam, aber stetig einen Vorsprung gegen den USC Freiburg aufbauen, was am Ende zum Sieg führte.
Die TSG Bruchsal und der USC Freiburg begegneten sich erst vor zwei Wochen und damals gewannen die Bruchsalerinnen deutlich mit 40:70. Es war eines der besten Spiele der Runde und bei dieser heutigen Begegnung war es schwer abzuschätzen wie sie sich gegen einander messen würden. Bruchsal hatte den Vorteil, dass sie zu zehnt antreten konnten und die Freiburgerinnen waren nur zu sechst. Deshalb versuchten die Bruchsalerinnen mit einem schnellen Tempo anzufangen mit der Option auch viel wechseln zu können. Leider ging der Plan nicht auf. Die Verteidigung war nicht aggressiv genug, die Angriffe waren zum Teil überhastet, ohne saubere Abschlüsse und am Ende des ersten Viertels war Gleichstand 8:8.
Ab dem zweiten Viertel kam die Mannschaft besser ins Spiel. Die Verteidigung war deutlich aggressiver und Aktionen unter dem Korb waren mutiger. Die Freiburgerinnen hatten Schwierigkeiten dagegen zu halten, und eine wichtige Spielerin bekam Foulprobleme. Das war eine günstige Lage für die Bruchsalerinnen. Sie nützten diesen Vorteil aus, indem sie Konsequent zum Korb zogen und auch gut trafen. So erzielten sie leichte Punkte und der Vorsprung konnte bequem ausgebaut werden. Am Ende gewann die TSG mit 58:43.
Es spielten: Mara Schlindwein, Sophie Holoch, Zeynep Karadag, Andreea Raducioiu, Kathleen Wibbe, Charlotte Kugelberg, Saskia Windgasse, Divine Diamalembe, Deborah Kratz und Anabel Heß.
