Am 8.6. fand das lange angekündigte 3x3-Turnier für die U16-Mädchen statt.
Mitten in unseren Pfingstferien fanden die diesjährigen Deutschen Meisterschaften in der U14w statt. Diese einmalige Chance wollten wir uns trotz geplanter Urlaube nicht entgehen lassen. Alles wurde umgebucht und jede Spielerin reiste mit ihren Eltern und Geschwister an. Sogar unsere ehemalige Co-Trainerin Viki kam einfach nach Berlin um uns zu unterstützen.
Am Pfingstwochenende trieb es die U14w zum Zehlendorfer Pfingstturnier. Ein Lied hat uns dabei das ganze Wochenende begleitet: „Airplanes“. Und weil es so gut passt, hier ein Auszug zu Beginn: “Let’s pretend that airplanes in the night sky are like shooting stars…and make a wish…“
Freitag:
Mit gemischten Gefühlen starteten wir in die Süddeutsche Meisterschaft am ersten Mai-Wochenende: Einerseits freuten wir uns alle, schließlich waren wir unter den letzten Acht und es kamen München, Ludwigsburg und Rosenheim nach Bruchsal. Andererseits waren wir sehr nervös, wahrscheinlich, weil die Meisten damit gerechnet haben, dass es nun wirklich unser Saisonende ist.
Die WKIII-Mädchen des Justus-Knecht-Gymnasiums haben in Berlin das Finale des Schulwettbwerbs "Jugend trainiert für Olympia" gewonnen!
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Zum Saisonabschluss spielten am 13.04.2024 die WU18 Wolves ein heiß erwartetes Spiel gegen die DJK Eppelheim/TSV Wieblingen.
Am vergangenen Wochenende,am 21.04.2024, bestritten die Damen 1 ihr letztes Saisonspiel gegen Herdern.
Die Vorfreude war groß, denn trotz der Niederlage beim ersten Aufeinandertreffen ,waren die Damen 1 umso motivierter ,den Herdern Skunks zu zeigen, was wirklich in ihnen steckt- Biss, Kampfgeist und Ambition.
U16 Jungs - Weiterer Sieg im letzten Spiel der Saison 2023/2024
auch wenn unser Spielerkader mit nur 6 Spielern wenig Flexibilität bot, war die Entschlossenheit und der Wille bei allen Spielern spürbar, sie wollten das letzte Spiel unbedingt gewinnen und den 3. Tabellenplatz zum Saisonabschluss sichern. Aufgrund einer Vielzahl an Spielen in der Albgauhalle, mussten wir uns mit einem kleinen Drittel-Spielfeld anfreunden. Die 24 Sekundenuhr war für uns nicht sichtbar und die Körbe hatten auch schon bessere Zeiten gesehen.
